Der aktuelle Lockdown wurde bis Mitte Februar verlängert. Für das weitere Vorgehen in Bezug auf Hochschulprüfungen ist nun die Umsetzung in den Corona-Verordnungen der Landesregierung NRW entscheidend. Bis die Verordnungen veröffentlicht werden kann derzeit niemand sagen, ob die bis Mitte Februar geplanten Klausuren auch wirklich stattfinden können, da die RWTH für die Planung auf genau diese Verordnungen angewiesen ist. Aus diesem Grund spricht das Klausurplanungsteam der RWTH mit den betroffenen Lehrenden und klärt mit ihnen ab, welche dieser Klausuren in präsenzlosen Prüfungsformaten angeboten werden können. Auch bei Klausuren im ZuseLab wird aktuell geprüft, ob präsenzlose Prüfungsformen realisierbar sind. Klausuren bei denen eine präsenzlose Alternative nach Rücksprache mit den verantwortlichen Lehrstühlen nicht möglich ist müssen – je nach Entscheidung in der neuen Corona-Verordnung – ggf. verschoben werden. Bitte achtet deswegen verstärkt auf kurzfristige Informationen der RWTH und der Lehrenden und bereitet euch weiterhin auf die Klausuren vor. Sollte es zu einer Verschiebung der Prüfungen kommen informieren wir in unserem FAQ wie gewohnt über die Möglichkeit von Härtefallanträgen für diejenigen, die auf eine zeitnahe Prüfung angewiesen sind und stehen euch dabei weiterhin beratend zur Seite. Die aktuelle Planungsunsicherheit ist eine Belastung sowohl für uns Studierende als auch Lehrende. Wir appellieren daher an alle Beteiligten, auch bereits für den Zeitraum nach dem 15. Februar vorauszuplanen, um dort wo es möglich und sinnvoll ist bei einer eventuellen weiteren Verlängerung des Lockdowns mit präsenzlosen Alternativen reagieren zu können. Wir hoffen im Laufe der nächsten Woche konkrete Informationen zur Prüfungsphase zu bekommen und informieren euch schnellstmöglich.

Mehr Informationen zu aktuellen Regelungen findest du unter:
https://www.asta.rwth-aachen.de/corona/